Tag 1: Idrosee

Erste Übernachtung in Bondone am Biotop. Superparkplatz mit viel Platz und ein wenig Infrastruktur

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Tag 2: Riviera

Westlich von Genua erreichen wir die Riviera und bleiben bis Monaco auf der route côtière. Bei bestem Badewetter und italienischem Feiertag merken wir, dass die Chancen mit unserem 7m Mobil parkplatzfündig zu werden eher gering sind. Dem Charme der alten Tage wird am ehesten Imperia gerecht, die prunkvollen alten Gemäuer wirken so gepflegt wie wir es erst wieder in Monte Carlo wahrnehmen. Nach einer kurzen Glamourtour durch Monaco geht es dann auf Campingplatzsuche im Hinterland von Nizza.

Ansonsten bleiben wir – noch ganz italienisch – bei Pasta con sugo di promodori.

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Tag 3: Mobile Office

Leider konnte der kleine familiäre Campingplatz uns nur eine Nacht Unterschlupf gewähren, so dass wir mit Reichweitenangst (Tank fast leer) schon in der Früh zum Intermarche mit angeschlossener Tankstelle rollen. Nur wenige Kilometer weiter verspricht uns Contes einen wunderschönen schattigen Stellplatz am Park…., aber traumhafte Lage ersetzt leider keinen (fehlenden) Internetzugang. Kurzentschlossen wechseln wir auf den Stadtparkplatz von Contes, auf dem ich endlich mit Blick aufs Kloster und Mount Stalingrad arbeiten kann.

Am Abend mieten wir uns bis Samstagmorgen auf einem niederländisch geführten Campingplatz in der Haute Provence ein.

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Tag 4: Alpes-de-Haute-Provence

Während ich den ganzen Tag in Telkos die letzten Vorbereitungen für die Urlaubszeit treffe, amüsieren sich Helga und Jyna in den Cascaden nahe dem Campingplatz.

Wir lassen den Abend mit aglio e olio und einem Bier gemütlich ausklingen.

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Tag 5: Spanferkel

Hurra, heute beginnt endlich der Urlaub. Gegen 16:00 wird der Laptop zugeklappt und das Urlaubsbuch auf. In Castellane erledigen wir unsere dringenden Einkäufe und flanieren ein wenig durch das nette Städtchen.

Anschließend besuchen wir die Wildscheinbraterei, und bekommen bestes vom Schwein.

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Tag 6: Camargue

Die traumhafte Route Napoleon bringt uns Richtung Arles.

Les Mées

Von dort durchqueren wir die Camargue mit weißen Wildpferden, rotem Reis und rosefarbenen Flamingos. Unser Nachtlager schlagen wir in einem unscheinbaren Campingplatz in Grau d’Adge auf.

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Tag 7: Barcelona

Vom Cap d’Adge eilen wir nach Barcelona, um den verlorenen Sohn wieder einzusammeln. Anschließend gibt es eine kleine Sightseeingtour durch Barcelonas Altstadt mit abschließender Paëlla. Wir verabschieden uns vom Mittelmeer mit einem Besuch der Sagrada Familia.

Am Abend reisen wir bis kurz vor Zaragoza und nächtigen bei 33°C im viel zu heißen Wohnmobil.

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Tag 8: Cross Country

Wir starten den Tag schon sehr früh und fahren zum Autosightseeing ins Zentrum von Zaragoza.

Basilika de Pilar

Wir finden einen Parkplatz für Gaggoo mit benachbarter Bar mit spanischem Frühstück für uns. Gemeinsam beschließen wir, Madrid bei Temperaturen von 40°C und mehr zu umfahren und die iberische Halbinsel komplett zu durchqueren.

In gut 6 h bringt uns Ragaggoo an die portugiesische 🇵🇹 Grenze, an der wir uns eine kleine Pause gönnen. Noch vor Sonnenuntergang erreichen wir den Atlantik und finden schließlich einen Campingplatz in Praia de Mira.

Luis & Jyna am Atlantik

Der Tag findet nach kleiner Speise im Campingplatzrestaurant bei einem Glas Rosé sein Ende.

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Tag 9: Atum á Simāo

Morgens entern wir den örtlichen Supermarkt und angeln uns zwei herrliche Thunfischsteaks. Simon verrät uns per SOS Anfrage sein Saucenrezept. Nach einem gemütlichen Strandnachmittag und einem Sundowner GT wird gegrillt, das Ergebnis lässt sich sehen.

Tag 10: Névoa

Nach gemütlichen Frühstück verplanen wir den Vormittag mit Buskeeping. Als wir nachmittags zum Strand gehen, erkennen wir schon erste graue Schlieren, die sich bis zum Abend zu einem dichten Nebel ausbilden.

Den Sundowner nehmen wir trotz Nebels an der Tabuínhas-Baby-Bar zusammen mit ein paar köstlichen Tapas, die das Abendessen eigentlich obsolet machen… Aber Würste, Hähnchenschenkel und Tintenfisch wollen gegrillt werden, ade, Waschbärbauch.

Tapas

Da der Nebel anfängt auszuflocken, räumen wir noch am Abend zusammen und sind startklar für Lissabon!