Tag 04: Schnee am Gagano

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Bei strömenden Eisregen und stürmischen Winden startet der Tag mit einer Indoorgasleitungsreparatur.

Bevor wir Richtung Süden aufbrechen,gibt’s noch einen kurzen Hundespaziergang ans ungastliche Meer.

Morgenmeer

Der Gargano gestaltet sich ganz anders als von mir erwartet. Nicht lange Sandstrände, sondern schwer erreichbare Buchten und kleine Ortesäumen das nördliche Ufer. Leider finden wir dort keinen Campingplatz der geöffnet hat. So verlassen wir Peschici mit dem dringend Wunsch nochmal zu freundlicheren Zeiten zurückzukehren in Richtung Manfredonia. Schneegestöber und Sturm begleiten uns durch den Nationalpark Foresta Umbra, in dem uns Tante Google tatsächlich über einen Fahrradweg lotsen möchte.

Südlich von Manfredonia finden wir schnell den kleinen und einfachen, aber geöffneten Camping.

Helga zaubert noch ein paar aglio e olio, bevor wir nach einem gemütlichen Absackerbier schlafen gehen.