Tag 02: San Marino

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Das Frühstück jagen Jyna, die brava cagna, und ich im örtlichen Supermarkt. Danach bringt uns die Autobahn zur neuen Fahne. Wir haben einen gemütlichen Nachmittag in und an den Mauern der antiken Festung.

Blick auf Rimini
Cassa di Risparmio Della Repubblica di San Marino Spa
Piazza della Libertà

Am Abend steuern wir einen Camping unter der Burg an und verbringen den Abend mit Spotify, Lametric, Moretti und Faxe im Bus.

Tag 01: Cimitero di Pedersano

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100 l Wasser vor der ersten Rast verloren, ein Exklusivparkplatz auf dem Bürgersteig vor der Pizzaria Tie Brake für nur € 63,40 und eine Übernachtung auf dem Friedhofsparkplatz ergeben zusammen den optimale Start in einen Superwinterwunderurlaub!

End of Season

Frühstück am Idrosee, Lunch in Riva und Diner in Limone sul Garda, gestoppt werden unsere Pläne vom Saisonende am Gardasee. Wir übernachten am Lago di Ledro mit Blick auf den See. Mit Red Red Wine und anderen Hymnen lassen wir den Abend im warmen Bus ausklingen.

Mittags in Riva del Garda

Allerheiligen am Idrosee

Das lange Wochenende nutzen wir für einen Kurztrip in die Lombardei. Am Nordufer des Idrosees verbringen wir einen gemütlichen Tag mit Spazieren, Baden, Rumsandeln, Fortuna und Pizzaessen. Der See ist so ruhig, dass ich das Titelfoto einfach upside down einstellen kann.

Und Jyna hat einfach nur Spaß!

Tag 31: Bamberg

620 km müssen wir heute hinter uns bringen, ohne dass wir wissen, ob uns der Rückreisestau erwischt. Also gibt es kurzes Frühstück im Bus mit Semmeln und Croissants, die besser keine geworden wären.

Wir folgen dem Navi bis zur A7 und kommen fast staufrei und zügig voran. So beschließen wir noch einen kleinen Abstecher nach Bamberg zu machen. Das kleine Städtchen ist ganz anders als erwartet mit dem Rosengarten, …

… viel Wasser, …

einer wunderschönen Altstadt,…

… in der es zur Stärkung und als Fischbrötchenersatz einen Schweinebraten gibt.

Danach packen wir die letzte Etappe von unseren 5.000 Kilometer und kommen am frühen Abend schweren Herzens zu Hause an.

Tag 30: Schellfischposten

Nun geht es Richtung Heimat, der Bus wird gepackt, Tische und Stühle verzurrt, Grauwasser abgelassen, die Toilette gereinigt und der Müll entsorgt.

Unser erstes Ziel ist Hamburg. Wir fahren die Reeperbahn auf und ab zu den Landungsbrücken und parken Gaggoo direkt vorm Hardrock-Café. Wir schauen uns auf den Brücken um, flanieren über die Jan-Fedder-Promenade, sind aber nicht ganz glücklich mit den schmuddeligen Buden und verzichten aufs Fischbrötchen. In der ältesten Hamburger Seemannskneipe, dem Schellfischposten, nehmen wir schließlich einen Eiskaffee. Kurz werfen wir noch einen Blick in die Speicherstadt und auf die Elb-Philharmonie.

Den zweiten Stopp machen wir in Soltau. Dort erweitern wir unsere Hoodiesammlung bevor wir uns im Thai-Restaurant eine Kleinigkeit als Fischbrötchenersatz gönnen.

Unsere letzte Nacht verbringen wir in Hameln auf einem kleinen Camping direkt an der Weser. Aus der Dekosardelle meines Schnitzels bastele ich mir das allerletzte Urlaubsfischbrötchen.

#kleinstesfischbrötchen

Tag 29: SPO

Heute sind wir stinkfaul! Zwar schaffe ich es in der Früh mit dem Fahrrad Semmeln und Croissants von der empfohlenen SPO-Bäckerei zu holen, ansonsten gammeln wir aber nur windgeschützt vorm Wohnmobil herum. Am Abend angeln wir noch Schinken, Roastbeef und ein paar Grillzutaten im Supermarkt. Nach dem Grillen versumpfen Luis und ich noch in der Campingkneipe.

Tag 28: Westerheversand

Schon vor Acht gibt’s die Semmeln vom Campingplatz-Fischwagen. wir nehmen das Frühstück am Platz und Düsen dann zum Autostrand. Der ist wegen des nächtlichen Regens ziemlich aufgeweicht und teilweise nicht befahrbar. Wir finden trotzdem einen Platz in zweiter Reihe.

Wir gehen mit Jyna ein wenig abseits, jenseits der FKK- Zone, zu einem Liegeplatz mit genügend Raum für unseren Drachen. Allerdings ist der Wind stärker als gedacht, so dass wir schon kurz nach Mittag den Strand wieder räumen, um im Ort ein Fischbrötchen zu jagen. Wir erlegen gleich zwei Matjes, eine Hausfrau und eine Zwiebel, und bummeln im Anschluss noch durch das verschlafene Dorf 2.

Nun suchen wir den Leuchtturm, der uns schon in der Nacht so nett angeblinkt hat, …

… vom Parkplatz marschieren wir rund 1h bis wir beim Turm ankommen.

Magisch findet sich am Leuchtturm ein verloren geglaubter AirPod, aber die Geschichte kennt nur der Friesenjung

Die Räucherscheune, eine Fischräucherei mit Restaurant, verhindert später unseren Edekabesuch. Statt mit Supermarktware sitzen wir mit Fischsuppe, köstlich gebratenen Filets und Röstis im Bauch und Räucherlachs, Sprotten und Matjes im Kühlschrank wieder im Bus.

Pünktlich zum Sonnenuntergang sind wir dann wieder am SPO-Strand und haben Zeit für ein paar Bilder.

Tag 27: Sønderstrand

Tante Emma versorgt uns mit Semmeln und Croissants, die aber unseren hohen Ansprüchen nicht gerecht werden. Nach dem Frühstück packen wir zusammen und verlassen Sylt mit der 11:30 Fähre. Auf Rømø besuchen wir den Sønderstrand, den wir einmal komplett durchqueren, um den letzten Blick auf den Ellbogen von Sylt zu erhaschen.

Nach der ca. 5-km-Wanderung gibt es zur Stärkung Kaffee und Schokolade. Nun starten wir nach St.-Peter-Ording. In Husum machen wir am Hafen einen Husumerkrabbenbrötchenstopp,…

Husumer Krabbenbrötchen Bude *****

…an einer Bude, die Gosch dreimal den Rang abläuft!!! Am Abend lernen wir mal wieder , dass die Saison noch nicht zu Ende ist und finden nur mit Hindernissen einen Stellplatz hinterm Deich. Nach Pizza und Bierchen in der Campingplatzkneipe, freuen wir uns im Bus, dass der Regen uns nichts anhaben kann.