Tag 18: Santiago de Compostela

Nach kurzem Stehfrühstück in Arcade da Riba bewundern wir als „Apetizer“ eine Nachbildung des Cristo Redentor de Río de Janerio

Cristo Redentor

Über die Autobahn erreichen wir dann schnell Santiago de Compostela und finden mal wieder vollkommen problemfrei einen Platz für unseren Gaggoo nur wenige Pilgerminuten von der Catedral de Santiago de Compostela entfernt

Catedral de Santiago de Compostela

Ab 13:00 dürfen wir dann auch durch einen Nebeneingang die Kathedrale betreten.

Chorraum

Anschließend stärken wir uns mit köstlichem Mahle (vor allem Helgas arroz con mariscos) und reisen weiter an die nordspanische Atlantikküste, an der wir einen kleinen Camping bei Rivadeo finden.

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Tag 17: Porto

Nach fürstlichem Frühstück zieht es uns nach Porto. Auf unserer Blitzbesichtigung

Câmara Muncipal do Porto

der historischen Altstadt sehen wir etliche Kirchen und die Sé do Porto.

Sé do Porto

Und natürlich die Ponte Luís I

Ponte Luís I

Nach unserem viel zu kurzem Rundgang verlassen wir Portugal in Richtung Norden und finden einen freien Stellplatz in Arcade de Riba, wo wir die Münchener Moni und Dieter kennenlernen.

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Tag 16: Comer na Praia

Nach kurzer Rundtour durch Nazaré finden wir etwas nördlich einen schönen Platz für unser ausgedehntes Spätstück am Strand.

Blick von den Klippen

Danach starten wir durch in Richtung Porto. In Canidelo finden wir einen Campingplatz mit herrlich großem Pool, an dem wir den Nachmittag verbringen. Der Abendspaziergang am Strand endet in der Aqua Lounge.

Selfie in der Aqua Lounge

Dort bekommen wir nicht nur köstliches Essen, sondern auch einen perfekten Sonnenuntergang.

Sonnenuntergang hinter Glas
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Tag 15: Traumstrand

Mit dem Radl mache ich mich auf, in Nazaré ein paar Pasteis de Nata und Semmeln zu fangen.

Nazaré mit Blick auf Sítio

In der bergigen Umgebung zwischen Sitio und Nazaré kommen schnell 150 hm zusammen.

Nach dem Frühstück gehen wir mit Jyna ein paar Schritte um den Campingplatz und kämpfen uns ca. 3 km auf sandigen und anstrengenden Wegen durch die Dünen. Belohnt wird die Anstrengung mit einem menschenleeren Traumstrand.

Praia Norte
Menschenleer

Zurück nehmen wir die Straße, die bergauf aber nicht wirklich weniger anstrengend ist.

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Tag 14: Richtung Norden

Bei starkem Wind verlassen wir unseren Camping über dem Praia do Guincho. Schnell schauen wir nochmal an der Bocca di Inferno vorbei, aber auch heute ist das Meer für ein Inferno viel zu ruhig, obwohl nur wenige Kilometer weiter am Farol do Cabo Raso das Meer beeindruckend um die Felsen spült.

So tingeln wir langsam und immer möglichst küstennah Richtung Norden, besuchen noch einen kleinen Markt und einen Intermarche bis wir schließlich Peniche mit toller Steilküste, aber ohne Strand erreichen.

Peniche am Leichtturm

Wir fahren weiter zu einem Camping bei Nazaré und grillen im Sonnenuntergang unsere Supermarktbeute.

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Tag 13: Sintra, Belém und Cascais

Wir starten die heutige Besichtigungstour in Sintra mit dem Palácio Nacional de Sintra

Palácio Nacional de Sintra

und einem Spaziergang durch die historische Altstadt. Für den Palácio Nacional de Pena sind wir zu spät und stecken bei der doch sehr schmalen Auffahrt fast eine Stunde im Stau.

Dafür finden wir in Belém einen prima Parkplatz für den Besuch des Padrão dos Descobrimentos

Padrão dos Descobrimentos

und des Torre de Belém.

Torre de Belém

Wir autowandern über Estoril nach Cascais um dort die Bocca di Inferno zu bewundern,

Bocca di Inferno

Wobei das Inferno wegen ablandigen Windes, Ebbe und bestem Wetter ausfallen muss.

Am Abend speisen wir in Cascais und genießen den Rummel rund um die Festa da Mar mit Livekonzert.

Tag 12: Lisboa

Nicht gerade der kühlste Tag für eine Stadtbesichtigung, aber wir freuen uns trotzdem auf Lissabon. Wir kommen über die Avenida da Liberdade ins Stadtzentrum und finden recht schnell einen Parkplatz für Gaggoo, dann marschieren wir los, Praça de Comércio, kurze Auffahrt auf den Arco da Rua Augusta,

Arco da Rua Augusta

ein wenig bummeln auf der Rua Áurea und ihren Seitenstraßen,

Rua Áurea

inkl. Foto des Elevador de Santa Juste schaffen wir vor dem Mittagesen in einem der unzähligen kleinen Restsurants auf den Straßen der historischen Altstadt.

Elevador de Santa Juste

Gestärkt geht es weiter über den Parça Dom Pedro, Parça dos Restauradores auf die Trödelmärkte der Avenida da Liberdade bis wir der Hitze Tribut zollen. Auf dem Rückweg zum Auto bewundern wir noch die schmiedeeisernen Balkone und gefliesten Häuser in bunten Farben,

Geflieste Häuserzeilen

und die prächtig dekorierten Souvenirgeschäfte.

Sardinendosenfachgeschäft

Während uns Gaggoos Klimaanlage sanft kühlt, kreuzen wir über die Ponte 25 de Abril den Tejo und besuchen die Statue Cristo Rei in Almada.

Ponte 25 de Abril
Cristo Rei

Immer noch nicht ganz erschöpft, hasten wir nochmal zurück über die Ponte, um aus westlicher Richtung nochmal mit ein paar schönen Fotos, die imposanten Eindrücke festzuhalten.

Ponte mit Cristo

Nun haben wir uns zur Belohnung ein leckeres Abendessen im Trindade in Bairro Alto verdient. Wieder finden wir nach einer kurzen Irrfahrt durch schmale Gässchen einen Parkplatz für Gaggoo.

Gaggoo in Bairro Alto

Wir lassen es uns schmecken und kommen beeindruckt von der quirligen Stadt zum Camping zurück.

Nachtleben in Lisboa

Tag 11: Cabo da Roca

Wir verlassen unseren Campingplatz Richtung Süden. Der endlose Sandstrand weicht einer schrofferen Steilküste

Portugals Steilküste

und schließlich erreichen wir den westlichsten Punkt von Festlandeuropa.

Westeuropa

Kurz vor Cascais finden wir Quartier für die nächsten 3 Nächte. Nach einem kleinen GT und 15 min. Fußmarsch lassen wir den Tag am Strand zu Ende gehen.

Tag 10: Névoa

Nach gemütlichen Frühstück verplanen wir den Vormittag mit Buskeeping. Als wir nachmittags zum Strand gehen, erkennen wir schon erste graue Schlieren, die sich bis zum Abend zu einem dichten Nebel ausbilden.

Den Sundowner nehmen wir trotz Nebels an der Tabuínhas-Baby-Bar zusammen mit ein paar köstlichen Tapas, die das Abendessen eigentlich obsolet machen… Aber Würste, Hähnchenschenkel und Tintenfisch wollen gegrillt werden, ade, Waschbärbauch.

Tapas

Da der Nebel anfängt auszuflocken, räumen wir noch am Abend zusammen und sind startklar für Lissabon!

Tag 9: Atum á Simāo

Morgens entern wir den örtlichen Supermarkt und angeln uns zwei herrliche Thunfischsteaks. Simon verrät uns per SOS Anfrage sein Saucenrezept. Nach einem gemütlichen Strandnachmittag und einem Sundowner GT wird gegrillt, das Ergebnis lässt sich sehen.