Tag 02: Bruxelles

Unser Weg nach Calais führt uns über Brüssel. Wir lassen es uns nicht nehmen, Menneken Pis und das Atomium für ein kurzes Fotoshooting zu bemühen.

Auch die Liebfrauenkirche zu Laeken zwängt sich auf eines unserer Atomium-Fotos.

Den Königspalast inkl. des angrenzenden Parks nehmen wir auch noch mit, bevor es uns weiter gen Westen zieht.

Kurz vor Calais finden wir hinter einer traumhafte Dünenlandschaft unseren ersten Zugang zum Meer

Im Hafen von Calais verbringen wir die Zeit bis zur Fähre (Boarding ab 4:00) mit der Vernichtung unserer fleisch- und milchhaltiger Lebensmittel, um sie vor dem Zugriff britischer Zollbeamten in Sicherheit zu bringen.

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Tag 01: Wir sind dann mal wech

Nur eine Stunde verspätet verlassen wir gegen 12:00 Mittags das Millionendorf. Begleitet von erfrischenden Sturzregen, beeindruckenden Staus und sehenswerten Umleitungen starten wir in unsere neues Abenteuer Irland 🇮🇪 und Great Britain 🏴󠁧󠁢󠁥󠁮󠁧󠁿🏴󠁧󠁢󠁳󠁣󠁴󠁿🏴󠁧󠁢󠁷󠁬󠁳󠁿. Zwei Monate, drei Dickköpfe, ein Hund und 6,40m Wohnmobil: welch eine Challenge!

Wir erreichen Kaiserslautern gegen 18:00. Im örtlichen American Diners werden wir vorzüglich mit allerlei Snacks verwöhnt.

Uns treibt es anschließend weiter westwärts. Nach einer gemütlichen Vollsperrung im Platzregen schlagen wir in Waxweiler auf einem kleinen Stellplatz direkt an der Prüm unser erstes Nachtlager auf.

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Tag 05: Sopron

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Tag 04: Eldorado

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Tag 03: Von Tihany ins Eldorado

Morgens streifen wir durch Tihany und besichtigen den sehr touristischen Ort. Von der Abtei hat man einen schönen Ausblick über den See.

Balaton

Die Souvenirshops locken mit allem, was man aus Lavendel herstellen kann und anderem Ramsch. Dazwischen finden sich Restaurants mit ihren liebevoll angelegten Gärten.

Wir gönnen uns eine Gulasch- und eine Fischsuppe und einen überbackenen Camembert, bevor wir zu unserem nächsten Ziel, Camping Eldorado, aufbrechen.

Der Platz am See ist traumhaft schön und lädt zum Grillen ein. Wir genießen den Abend am Wasser bis wir vor Günther und Ilsebill in den Bus flüchten.

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Tag 02: The East Side

Mit einem gemütlichen Frühstück beginnen wir den Pfingstsonntag. Für heute haben wir uns die Ostküste vom Balaton vorgenommen. Über klitzekleine Sträßchen bleiben wir soweit möglich immer am See. In Balatonalmadi, gönnen wir uns einen ungarischen Eintopf und Langos mit Cream and Cheese. Bei über 30°C ist das für Jyna allerdings kein Spaß und wir suchen für ihre Abkühlung einen Hundestrand. Kurz nach Tihany finden wir nicht nur ein Bad für Jyna, sondern auch eine Wiese voller Ziesel.

Ziesel noch sehr vorsichtig.

Die niedlichen Tierchen stecken aus hunderten Löchern ihre neugierigen Nasen in die Luft und verzaubern gleichermaßen Kinder und Erwachsene.

Als der Regen einsetzt, beschließen wir den nächstgelegenen Camping in Balatonfüred anzufahren; nicht sehr schön, aber praktisch. Abends läuft uns bei der Restaurantsuche ein Wein- und Fischfest über den Weg. Keine Frage, dass wir die Gelegenheit nutzen. Vom Gläserpfand gönnen wir uns schlussendlich ein Eis, bevor wir vollkommen mückenfrei ins Bett fallen.

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Tag 01: Siófok

Ohne große Vorkommnisse passieren wir erst Wien und dann die ungarische Grenze. Über end- und kurvenlose Landstraßen erreichen wir an seinem Westende den Balaton. Entlang der Südküste halten wir Ausschau nach einem Campingplatz. In Fonyok werden wir abgewiesen, in Siófok schließlich fündig.

Einen Superplatz, nur durch einen Zaun vom See getrennt, dürfen wir in dieser Nacht unser eigen nennen. Baden im lauwarmen See, Hühnchenschenkel auf dem heißen Grill und ein eiskaltes Bier, so lässt es sich aushalten.

Grillen nach fast 25 Jahren considion

Nach dem Grillen kommt ein heftiger Wind auf und nach dem Wind kommt Günther. Nicht ein Günther, nicht zwei und auch nicht drei Günther. Abertausende Günter und ihre Schwestern Ilsebill, wie Luis sie zärtlich taufte, treiben uns schnell in den Bus.

Gruppenbild mit Günther und Ilsebill
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Tag 00: Early Retirement

Gut zwei Stunden nach den letzten Feierabend sind Gaggoo für die erste Reise bereit, Luis vom Burschenfest zurück und wir alle in bester Aufbruchsstimmung zu unserer erste Reise „danach“.

Ein Regenbogen begleitet uns von München bis zum Chiemsee bis wir den Regen einholen, der uns dann bis Neumarkt treu bleibt. Vor der Polizeistation von Neumarkt beenden wir den Tag mit einem GT.

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