Tag 30: Belfast

Wir kehren Whitehead den Rücken,

um über den Marine Highway vorbei am Carrickfergus Castle

nach Belfast zu gelangen. Dort begrüßt uns der Angel of Thanksgiving,

bevor uns der St. George’s Market

mit seinen vielen Ständen

in seinen Bann zieht. Mittagessen an einem der vielen Stände ist obligatorisch. Auf dem anschließende Streifzug durch die Innenstadt zeigt sich Belfast von seiner besten Seite.

Zum Abschluss freuen wir uns über die abwechslungsreiche Architektur des Titanic Museums,

vor der man sich perfekt verstecken kann.

Von Belfast starten wir unsere Tour entlang der irischen Küste counterclockwise bis nach Dublin. In Glenarm verbringen wir den ersten Abend mit Blick aufs Meer, einem 5.000 m Lauf und Chicken-Burger & Chips vom Wagen.

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Tag 32: Car Beach

Schon vor dem Frühstück ertüchtigen wir uns mit einem kurzen Spaziergang zur Steilküste mit Blick auf den Mussenden Temple, das Downhill House und die Eisenbahnlinie im Black Glen.

Den weiter dahinterliegenden Autostrand von Downhill Beach entdecken wir erst später.

Für mich und Jyna gibt es ein Bad,

Helga und Luis wandern den kilometerlangen Strand entlang, während wir mit Gaggoo bis nach Benone Beach vorspurten, um die Wandersleut‘ wieder aufzupicken.

Wir drehen dann noch ein paar Runden mit Gaggoo im Sand, bevor wir die Causeway Coastal Route in Derry/Londonderry beenden.

Wegen des regnerischen Sturmwetters starten wir ohne große Pause in den Wild Atlantic Way (WAW) und übernachten am Inshoween Lighthouse mit Blick auf den wundervollen Vormittagsstrand.

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Tag 33-34: Auszeit I

Jyna ist krank, wir machen eine Pause.

Blick aus dem Camper
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Tag 35: Auszeit III

Jyna ist krank, wir machen eine Pause. Wir wechseln auf einen kleinen Camping mit allen Ver- und Entsorgungsmöglichkeiten.

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Tag 36: Auszeit IV

Jyna ist krank, wir machen eine Pause. Auf Anraten der Tierärztin Theresa bleiben wir bis Samstag in der Gegend. Wir finden einen wunderschönen Stellplatz am Tullagh Strand.

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Tag 37: Auszeit V

Jyna ist krank, wir machen eine Pause. Heute gibt es nur eine Versorgungsfahrt nach Carndonagh, ansonsten vertreiben wir uns die Zeit am wunderschönen Tullagh Beach.

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Tag 38: Abschied

Schweren Herzens müssen wir uns heute von Jyna verabschieden. Für unsere treue Begleiterin ist nach dem aufregenden Leben mit uns die Zeit für mehr Ruhe gekommen.

Wir werden immer an Dich denken!

Zur Ablenkung fahren wir in den Abend hinein noch ein paar traurige Meilen des WAW.

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Tag 39: Nordküste

Eine seeehr stürmischen Nacht begleitet unsere Gedanken an Jyna. Wir starten den Tag unausgeschlafen und langsam, und wir beschließen bis auf weiteres dem WAW zu folgen. Irgendwie ist alles anders, sicher liegt das auch am miesen Wetter, aber vor allem fehlt uns unser Hund.

Wir besuchen einen Leuchtturm und zwei Strände bis wir zu unserem Zielcampingplatz kommen.

Den Abend widmen wir bei einem Guiness dem Spiel Deutschland:Nord Irland und freuen uns über den Sieg.

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Tag 40: Sonnenaufgang

Entgegen aller Vorhersagen weckt uns heute die aufgehende Sonne. Nach ausgiebigen Frühstück und letzten Vorbereitungen soll uns der Wild Atlantic Way zur Westküste Irlands bringen.

Bei fantastischem Wetter steigt unsere Laune spürbar und die Landschaft um uns herum wird immer beindruckender.

Ob das malerisch gelegene Doe Castle,

oder der zauberhafte Marblehill Beach,

oder die schroffe Küste von Horn Head

mit ein wenig Sonne wirkt alles noch viel spektakulärer. Am Nachmittag holt uns dann aber wieder der Regen ein, so dass wir den

Bei den wilden Assaranca Falls übernachten wir.

Nach einem GT zeigt sich auch die Sonne wieder, so dass wir unsere Spaghetti aglio e olio mit passender Aussicht zu uns nehmen können.

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Tag 41: Donegal

Bei strömenden Regen setzen wir unsere Fahrt fort. Die enge Auffahrt entlang des

Owenwee Rivers ist zwar beeindruckend, die Sicht ins Tal allerdings verregnet.

Ebenso geht es uns zwischen Malin Beg, wo der Wind uns fast von den Klippen drückt,

und Sliabh Liag, wo wir nicht mal Lust haben aus dem Bus zu klettern.

In Donegal gibt es Sonne, einen stadtnahen Parkplatz und viele Pubs. In denen der Abend natürlich mit einem Guiness und Livemusik endet.

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