Tag 06: Punta Kriz
Wir schauen uns noch einen wunderschönen Parkplatz in der Nähe des Campingplatz an, dann machen wir uns auf den langen Heimweg.
Tag 01: Fruhmann
Nach stauigem Auftakt unseres Osterwochenendes pausieren wir kurz vorm Karawankentunnel beim Gasthof Fruhmann. Wir entschädigen uns mit Brotzeitstelzen, Backhendl und Kärntner Nudelteller. Der Eispalatschinke zur Nachspeise ist jede Sünde wert:

Natürlich verbringen wir unsere erste Urlaubsnacht auf dem gasthofeigenem WoMo-Parkplatz.
Tag 14: Populonia
Heutiges Pflichtprogramm ist die Populonia Burg, die viele Kindheitserinnerungen von Luis beherbergt. Wir stellen Fotos aus den 10 Jahren nach und erinnern uns Annelie alte Zeit.

Obligatorisch ist auch der anschließende Strandbesuch in der Baratti Bucht.
Danach zieht es uns wie Santa weiter Richting Norden.

Mit letzten Wasserreserven landen wir auf einem günstig gelegenen Stellplatz in Parma. Sensationell ist das köstliche Sushi Restaurant in Laufnähe mit einem neuen All-You-Can-Eat Konzept zum fairen Preis.
Allerheiligen am Idrosee
Das lange Wochenende nutzen wir für einen Kurztrip in die Lombardei. Am Nordufer des Idrosees verbringen wir einen gemütlichen Tag mit Spazieren, Baden, Rumsandeln, Fortuna und Pizzaessen. Der See ist so ruhig, dass ich das Titelfoto einfach upside down einstellen kann.

Und Jyna hat einfach nur Spaß!
Tag 24: Rømø
Schon sehr früh machen wir Gaggoo und uns fertig und finden ein schönes Plätzchen sehr nah am Wasser, aber noch auf sicherem, festem Grund. Das feudale Frühstück ist schon vor 9:00 fertig.

Ganz besonders freuen wir uns über die vielen Drachen und das schöne Spätsommerwetter, das zum Baden, Ballspielen und Rumlungern einlädt.

Während Helga sich die Drachen aus der Nähe anschaut, …

… drehen Luis und ich ein paar Runden am Strand.
Tag 10: Marina Dabie
Nach der gestrigen Party dauert der Start in den Tag etwas länger, dafür bekommen wir aber warme Semmeln zum Frühstück.
Unser erster Ziel auf dem Weg nach Stettin heißt Kolberg, dessen Strand zu den schönsten in Polen zählen soll.

Wetterbedingt hält es uns aber nicht lange, wir stellen uns lieber in den endlosen Stau nach Stettin. Etwas genervt suchen wir am Rande Stettins verschiedene Stellplätze. Der erste hat kein Internet, der zweite ist geschlossen und beim dritten hält uns eine Schranke mit hässlicher Aussicht auf einen abgetakelten Platz auf.
Zu müde noch einen weiteren Platz anzufahren, überwinden wir die Schranke. 100 m weiter und einmal links abgebogen, eröffnet sich der Blick auf einen kleinen Yachthafen, an dessen Ufer schon ein paar Camper aller Nationalitäten stehen.

Wir freuen uns über einen Platz direkt am Wasser, den wir mit einem Landungs-GT feiern. Wir können unser Glück kaum fassen, als wir 100m und eine Ecke weiter auch noch zwei gemütliche Strandbars finden.

Das Angebot reicht von Thaisuppe über Nachos con Queso und Herings-Chiabatta bis zum Hot Dog.

Bis jetzt ist das unser schönster Stellplatz in diesem Urlaub mit fantastischem Blick aus dem Bett.
